BLN.FM startet neu verpackt ins Jahr 2014!
Gut Ding will Weile haben: Die heißen Aufnahmestunden im Spätsommer und das Zusammenbauen der einzelnen Jingles fanden im Studio von kontur medien statt. Da war ganz schön viel Schweiß im Spiel. Beim Abmischen der finalen Versionen im ganz großen Studio der SAE mit der ganz großen Neve-Konsole war es dagegen frostig kalt. Das lag nicht nur daran, dass es Winter war: Das analoge Schlachtschiff braucht ziemlich viel Strom und setzt eine Menge davon in Wärme um, deswegen läuft permanent die Kühlung. Im Winter hilft da nach vielen Stunden auch der heißeste Tee nichts mehr … Das Ergebnis ist das beste der beiden Welten: heißer Sound, mit kühlem Kopf sauber abgemischt. Im folgenden der Pressetext von BLN.FM:
Zeit wird’s! Nach drei Jahren bekommt BLN.FM 2014 akustisch einen neuen Auftritt. Den Anfang machen die Jingles, die zu jeder Stunde die Uhrzeit verkünden. Das Besondere: BLN.FM verzichtet vollständig auf eine eigene Sendermelodie. Stattdessen arbeiten wir ausschließlich mit menschlichen Stimmen! Diese kommen nicht nur von den neuen Station-Voices Yemisi Babatola und Roman Kern, sondern auch von unseren Hörern. Den klanglichen Hintergrund bilden typische Geräusche, die zu den jeweiligen Tageszeiten in Berlin vorkommen.
Die Idee zu dieser neuen Art der Senderkennung stammt von dem ehemaligen Sendeleiter des Fernsehsenders arte, Henri L’Hostis. Ein Großteil der verwendeten Sound-Elemente lieferte der Berliner Robert Henke aka Stomax. Entwickelt wurden die neuen Jingles im Berliner Studio von kontur medien. Das Mixing und Mastering übernahmen die SAE-Studenten Paul Garolea und Clemens Schickling. Die neuen Jingles sind allerdings nur der erste Schritt! Das Produzenten– und Sprecher-Team wird 2014 weitere akustische Merkmale für BLN.FM-Auftritts ausarbeiten.
Seit dem 1. Januar 2014 laufen die neuen Stundentrenner im regulären Radiobetrieb – alle 24 Stunden gibt’s im Zeitraffer auch direkt hier zu hören:
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